Pendelkugellager bestehen aus einem Außenring, einer zweireihigen Kugellaufbahn und einem Innenring mit zylindrischer oder kegeliger Bohrung. Es gibt sie in offener und abgedichteter Ausführung.
Die Besonderheit von Pendelkugellagern ist die Möglichkeit der Aufnahme von radialen und axialen Kräften in beiden Richtungen. Pendelkugellager sind winkelbeweglich und unempfindlich gegenüber Schiefstellungen der Welle zum Gehäuse. Deshalb werden Pendelkugellager bevorzugt in Lagersituationen eingesetzt, bei denen sich die Wellen durchbiegen oder die Wellen zu Fluchtungsfehlern neigen. Sie sichern beispielsweise den Betrieb von langen Transmissionswellen.
Pendelkugellager haben die kleinste Reibung von allen Wälzlagern. Bei hohen Drehzahlen laufen sie leise bei geringer Erwärmung. Mäßige Belastbarkeit und leichter Lauf sind die Charakteristika von Lagerstellen, an denen Pendelkugellager zum Einsatz kommen.
Schrägkugellager / Spindelkugellager: Die Laufbahnen im Innen- und Außenring von Schrägkugellagern sind gegeneinander versetzt.
Die Laufbahnen im In...
Zylinderrollenlager sind zerlegbar. Sie bestehen aus einem massiven Außenring, einem massiven Innenring und den bordgeführten Zylinderrollen. Dadurch ...
Im Maschinen- und Gerätebau kommt neben den Wälzlagern den Gleitlagern die größte Bedeutung zu. Gleitlager sitzen direkt auf der Welle; ihre äußere Ob...
Gelenklager sind einbaufertige, nach DIN ISO 12-240 gefertigte Maschinenelemente mit sphärischen Gleitflächen, die für Schwenk-, Kipp- und Drehbewegun...
Miniaturlager werden in Instrumenten der Elektrotechnik, Mikroelektronik, Luft- und Raumfahrttechnik oder der Medizintechnik eingesetzt, bei denen es ...
Wälzlager-Dichtungen dichten die Welle gegen die Umgebung ab. So kommen keine Verunreinigungen, Schmierstoffe oder Flüssigkeiten in das Gehäuse.
Well...
Drehverbindungen sind Maschinenelemente mit hoher Tragfähigkeit, die vielseitig und wirtschaftlich einsetzbar sind.
Sie nehmen radiale und axiale Krä...
Gehäuselager lassen sich sehr einfach montieren und sind wartungsarm. Sie bestehen aus einem Lagergehäuse (meist Guss- oder Kunststoffgehäuse), die mi...
Sprengringe sind eine Sonderform der Sicherungsringe. Sprengringe sichern Wälzlager axial auf Achsen bzw. Wellen. Sie werden in Federstahl-Draht gefer...
Nadellager zählen zu den Radiallagern. Wälzkörper bei Nadellagern sind die sogenannten Nadelrollen, die hohe radiale Kräfte aufnehmen können bei vergl...
Schrägkugellager / Spindelkugellager: Die Laufbahnen im Innen- und Außenring von Schrägkugellagern sind gegeneinander versetzt.
Die Laufbahnen im In...
Zylinderrollenlager sind zerlegbar. Sie bestehen aus einem massiven Außenring, einem massiven Innenring und den bordgeführten Zylinderrollen. Dadurch ...
Im Maschinen- und Gerätebau kommt neben den Wälzlagern den Gleitlagern die größte Bedeutung zu. Gleitlager sitzen direkt auf der Welle; ihre äußere Ob...
Gelenklager sind einbaufertige, nach DIN ISO 12-240 gefertigte Maschinenelemente mit sphärischen Gleitflächen, die für Schwenk-, Kipp- und Drehbewegun...
Miniaturlager werden in Instrumenten der Elektrotechnik, Mikroelektronik, Luft- und Raumfahrttechnik oder der Medizintechnik eingesetzt, bei denen es ...
Wälzlager-Dichtungen dichten die Welle gegen die Umgebung ab. So kommen keine Verunreinigungen, Schmierstoffe oder Flüssigkeiten in das Gehäuse.
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Drehverbindungen sind Maschinenelemente mit hoher Tragfähigkeit, die vielseitig und wirtschaftlich einsetzbar sind.
Sie nehmen radiale und axiale Krä...
Gehäuselager lassen sich sehr einfach montieren und sind wartungsarm. Sie bestehen aus einem Lagergehäuse (meist Guss- oder Kunststoffgehäuse), die mi...
Sprengringe sind eine Sonderform der Sicherungsringe. Sprengringe sichern Wälzlager axial auf Achsen bzw. Wellen. Sie werden in Federstahl-Draht gefer...
Nadellager zählen zu den Radiallagern. Wälzkörper bei Nadellagern sind die sogenannten Nadelrollen, die hohe radiale Kräfte aufnehmen können bei vergl...